Im wildromantischen Krämerwald schrieb Gustav Büchsenschütz einst die Hymne der Mark Brandenburg – „Märkische Heide, märkischer Sand“. Um auf märkischem Boden den Bund fürs Leben zu schließen, reisen Maike und Max heute aus Verden zu uns nach Brandenburg. Wir finden uns am frühen Abend zusammen, um den Bund der beiden zu beschließen.
Im sanften Fackelschein betreten Maike und Max den Uferbereich eines kleinen Waldsees. Umringt von knorrigen Kiefern und uralten Eichen, versprechen sich die Liebenden ewige Treue und immerwährenden Respekt. Das Handfasting genießen beide als ihren ganz persönlichen innigen Moment. Der silberne Mondschein verwandelt den Zeremonieplatz dabei in eine mystische Kulisse.
Wir verabschieden ein glückliches Brautpaar und wünschen Euch für Eure gemeinsame Zukunft alles Gute. Mögen Euch die alten Götter stets zur Seite stehen.
Liebes Ehelteiten-Team,
wir möchten uns nochmal ganz herzlich bei Euch für diese wundervolle geheime Eheleite bedanken. Es war unsagbar schön und wir haben uns in Eurem Kreise sehr wohl gefühlt. Ihr habt diesen Abend für uns unvergesslich und besonders gemacht und wir werden die Erinnerung an diesen Tag auf ewig in uns tragen. Danke!
Liebe Grüße
Maike & Max