Erinnern wir uns doch mit wachem Verstand und mit klarem Blick an alte Tugenden. Wir finden es wichtig, in diesen komischen Tagen an unsere FREIHEIT zu denken!
Hierzu ist uns folgendes eingefallen:
Erinnern wir uns doch mit wachem Verstand und mit klarem Blick an alte Tugenden. Wir finden es wichtig, in diesen komischen Tagen an unsere FREIHEIT zu denken!
Hierzu ist uns folgendes eingefallen:
Handfasting, Namensweihe, Jugendleite, heidnische Hochzeit oder
Eheleite – wie Ihr auf unserer Terminliste seht, ist unser
Veranstaltungskalender in diesen Tagen etwas durcheinandergewirbelt
worden.
Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. Wir blicken mit Stolz und voller Freude darauf zurück.
Unsere Brautpaare treffen wir auf historischen Rittergütern und in romantischen Parkanlagen. Nach alter Tradition geleiten wir Julia & Andrej sowie Julia & Bastian in die Ehe. Auch Beatrice & Marco lassen sich erneut verbinden, und unsere Kräuterfrauen sorgen für sehr viel Spaß und Unterhaltung.
An dieser Stelle gibt es im Dezember immer unseren Jahresrückblick. Für
dieses Mal haben wir uns jedoch etwas anderes ausgedacht. Natürlich
fragen wir unsere Brautpaare und deren Gäste immer: “Wie hat es Euch
gefallen? Konnten wir mit unserer heidnischen Zeremonie Euer Herz
berühren? Was denkt und haltet Ihr generell von unseren Ritualen?”
Ob nun Eheleite, Handfasting, Namensweihe, Jugendleite, Schwertweihe,
Flammenfest oder, oder …?
Genau diese Frage haben wir auch an Arselia von den “Hijas de
Omecihuatl” (Töchter des Türkis) in Mexiko gestellt. Und natürlich
wollten wir auch einige Dinge zu ihrer Zeremonie wissen. Da sie unsere
Sprache nicht verstehen: Haben sie Parallelen zwischen ihren
indianischen und unseren germanischen Bräuchen erkannt?
Schaut Euch das Interview mit Arselia an, wenn Ihr die Antworten wissen
wollt.
Voller Vorfreude erwarten wir das diesjährige Eheleitenjahr. Wir sind gespannt auf alle Brautpaare, Täuflinge und Gäste, denen wir eine heidnische Zeremonie ausrichten dürfen.